Einbau von Büroräumen in die bestehende Produktionshalle der Malimo-Textilmaschinenfabrik
Nach Ausgliederung und Rückbau von Bereichen der Profilfertigung und Farbgebung werden ab Juni 2012 in der bestehenden Produktionshalle Büroarbeitsplätze für Verwaltung, Arbeitsvorbereitung sowie Forschung und Entwicklung geschaffen.
Die Baumaßnahme schließt die notwendige Veränderung der Außenfassade sowie den Einbau von Besprechungsraum und Teeküche mit ein. Die vorhandene Technik für Lüftung und Klimatisierung wird den neuen Anforderungen angepaßt und weiterverwendet.
Tragwerksplanung: Ingenieurbüro Rabe, Meißen
Konzept Brandschutz: IB Wackwitz, Dresden
Nutzungs- und Bebauungskonzept für den Altstandort der Malimo-Textilmaschinenfabrik in Chemnitz, Annaberger Straße
Nach vollständigem Rückbau der vorhandenen Produktions- und Verwaltungsgebäude auf zwei Teilflächen an Annaberger und Treffurthstraße bestand die Aufgabe darin, Vorschläge für Nutzung und Bebauung der Grundstücke zu machen.
Unter Berücksichtigung des Stadtentwicklungskonzeptes der Stadt Chemnitz wurde der Standort untersucht, die bestehende Situation dargestellt und daraufhin Nutzungsmöglichkeiten in zwei sowie Arten der Bebauung in drei Varianten erarbeitet.
Erweiterung der Versuchshalle für Textilmaschinenproduktion und Neubau Bürogebäude am Produktionsstandort in Chemnitz
Planung eines Hallenneubaus (Stahltragwerk, Fassade aus Metall-Sandwichelementen sowie Stahltrapezblechprofile als Dachkonstruktion) mit 10t-Krananlage als Erweiterung einer bereits bestehenden Versuchshalle, einschl. Ersatzneubau des Betriebsstofflagers auf dem Gelände des Produktionsstandortes in Chemnitz.
Das direkt an die Versuchshalle anschließende Bürogebäude ist ein Massivbau mit Stahlbetondecken sowie Außenwänden aus Mauerwerk und hinterlüfteter, elementierter Titanzinkfassade.
Neubau Halle für Versuchsproduktion und Kaltlager Versandbereich am Produktionsstandort in Chemnitz
Planung einer Produktionshalle mit Vollwandträgern aus Stahl, Einträgerbrückenkran 5t Tragkraft. Gebäudehülle in Leichtbauweise, Zwischenbau aus KS-Mauerwerk. Planung des Versandbereiches als Stahlkonstruktion mit großer Spannweite, Dach Trapezprofilblech